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Dozent:innenliste

Fama M'Boup
- Jazzgesang -

wurde 1994 als Berlinerin geboren und ist gleichzeitig Teil einer senegalesischen Familie von Musiker:innen und Geschichtenerzähler:innen. Sie studierte an der Hochschule für Musik in Dresden im künstlerischen Bachelor Gesangs- und Insturmentalpädagogik bis 2018 und absolvierte ihren Master am Rytmisk Musikkonservatorium Kopenhagen, sowie als Einzige ihres Jahrgangs am Jazz Institut Berlin im Jahr 2021. Fama M’Boup ist Musikerin, Komponistin, arbeitet als Live- und Studiomusikerin und unterrichtet am Jazz Institut Berlin. So arbeitete sie bereits mit Künstler:innen wie Kat Frankie, Sophie Hunger, Dota Kehr oder Avishai Cohen zusammen.

2022 waren ihre beiden Hauptprojekte jeweils für den Deutschen Jazzpreis nominiert. Eines davon ihr Ensemble „in June“, mit dem sie im August 2022 ihr Debütalbum mit begleitendem Buch herausbrachte. Gemeinsam mit Anna-Lucia Rupp spielt sie in der Artpop-Band Olicía und hat das Label o-cetera gegründet. Zusätzlich spielt sie Solo z.B. im Theaterkontext, schreibt für ihr Duo Cocotá und ist als Teil anderer Bands und Projekte auf der Bühne zu erleben. 

Seit 2021 ist sie Dozentin am Jazz Institut Berlin.

Rob Maas
- Keyboards -
ist seit 1998 Professor für Elektronische Tasteninstrumente (Keyboards & Music Production) an der Musikhochschule Münster. In den Jahren davor hat er mit Peter Leutscher in Pionierarbeit den Studiengang 'Keyboards ' (jetzt MediaMusic) in Enschede entwickelt und ihn stetig weiter ausgebaut. Dazu gehörte auch die Hinwendung zu neuartigen Vermittlungsmethoden, weil die altbewährte Unterrichtsmethodik nicht geeignet war, die intuitiven Arbeitsweisen des modernen Musikers zu vermitteln bzw. mit den Entwicklungen in Workflow, Technologie und Stilistik Schritt zu halten. "Eins der wichtigsten Ziele ist es, die Studierenden als kreative und innovativ denkende Menschen auf die Berufspraxis vorzubereiten. Dazu gilt es, den Studierenden ständig Herausforderungen zu geben, welche ihre Talente bestmöglich fördern." Als Vorstandsmitglied der Stiftung für Innovative Musikerziehung ist er bei der Entwicklung und Implementation neuartiger Unterrichtskonzeptionen in der musikalischen Bildung aktiv.

B. C. Manjunath
- Konnakol, Mridangam -
ist der kompetente internationale Künstler im Bereich des Konnakol. Er genießt herausragenden Referenzen und beschäftigt sich intensiv mit der Weiterentwicklung der südindischen Rhythmussprache. Er wurde ausgezeichnet mit mehreren renommierten Preisen und verzeichnet eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz von Auftritten auf renommierten Plattformen in Indien und im Ausland mit weltbekannten Künstlern verschiedener Genres. B. C. Manjunath gilt als sensibler Musiker, der sich mit indischer Klassik, Weltmusik, modernem Jazz, zeitgenössischem Tanz, zeitgenössischer klassischer Musik, Indifusion und vielen anderen Stilen auskennt. Er beherrscht das Lesen, Transkribieren und Spielen von westlicher Notation und hat mit vielen Komponisten zusammengearbeitet. Als Lehrer leitet er weltweit Kurse und Workshops rund um das Konnakol. Er ist zudem Autor von einigen Lehrwerken. 

Marlis Marchand
- Musiktherapie, Musikgeragogik -
Marlis Marchand ist Dipl. Sozialpädagogin und Musiktherapeutin und arbeitet freiberuflich in Münster. Neben ihrer Praxistätigkeit hat sie langjährige Erfahrung in der musikgeragogischen und musiktherapeutischen Begleitung pflegebedürftiger und demenziell veränderter Menschen in Institutionen der Altenhilfe. Sie ist auch Dozentin im Weiterbildungsbereich Musikgeragogik der FH Münster und Autorin des Praxisbuches: Gib mir mal die große Pauke… Musikalische Gruppenarbeit im Altenwohn- und Pflegheim.

Prof. Szymon Marciniak
- Kontrabass -

gehört zu den führenden Kontrabass-Virtuosen seiner Generation. 1983 geboren in Polen, hat er seine Studien an den Hochschulen in Düsseldorf und Maastricht mit Auszeichnung abgeschlossen. Er tritt als Solist und Kammermusiker mit namhaften Musikern und Orchestern weltweit auf, seine solistische Konzerttätigkeit führte ihn in mehrere Länder Europas wie auch in die Emirate, nach Kanada, USA und Hong Kong. Er gewann den 1. Preis beim Internationalen J.M.Sperger Wettbewerb in Ludwigslust (2004) wie auch zuletzt (2017) den 2. Preis beim 2. International Bradetich Solo Competition in Texas (USA) und war 2009 Semifinalist beim ARD Musikwettbewerb in München.

2012 erschien seine Debüt-CD mit den gesamten Sonaten und Miniaturen von Adolf Mišek (1875-1955) und erhielt Lob von Kritikern der namhaftesten Musikzeitschriften wie The Strad oder Fanfare. 2016 erschien eine DVD und CD-Aufnahme mit den Premiere-Aufnahmen von Werken für Kontrabass und Klavier von Frank Proto, Richard Dubugnon, Shang Lu und Chiel Meijering, davon sind zwei Werke Szymon persönlich gewidmet.

2007 bis 2013 war Szymon Marciniak Solo-Kontrabassist des Residentie Orkest in Den Haag. In der Spielzeit 2017/18 war Szymon als Solo-Kontrabassist (Zeitvertrag) bei den Dortmunder Philharmoniker tätig. Weiterhin hat er mit den renommiertesten Orchestern und Ensembles wie Rundfunksinfonieorchester Berlin, Concertgebouworchester Amsterdam, Philharmonia Orchestra, BBC Orchestra of Wales, BBC Philharmonic Manchester, Amsterdam Sinfonietta, Ensemble Modern, Münchener Kammerorchester, Spira Mirabillis, Mahler Chamber Orchestra und New European Ensemble aufgetreten. Neben seiner solistischen und kammemusikalischen Tätigkeit ist Szymon Marciniak auch aktiv als Lehrer. Er unterrichtete als Lehrbeauftragter an den Hochschulen in Groningen (NL), Rostock und Berlin und gibt regelmäßig Meisterkurse in verschiedenen europäischen Ländern, sowie in Amerika und Asien. Seit dem Wintersemester 2020/21 ist er Professor an der HfM Saar.

www.szymon-marciniak.com

 

Ekaterina Margolin
- Gesang, Chorleitung, Klavier -
wurde 1973 in Moskau geboren. Dort hat sie an der Musikakademie „Gnessiny“ Dirigieren, Gesang und Klavier studiert und als Chorleiterin und Musiklehrerin mit Kindern und Erwachsenen gearbeitet. Seit 1997 wohnt Ekaterina Margolin in Köln, wo sie erfolgreich ihre pädagogischen und künstlerischen Tätigkeiten fortsetzt und als Sängerin in Konzerten mitwirkt. Im Jahr 2000 hat sie in der Synagogengemeinde Köln einen Erwachsenenchor "Schalom" und einige Zeit später auch Kinder- und Jugendchöre gegründet. Außerdem ist sie im Kölner Raum als Chorleiterin, Gesang- und Klavierlehrerin beschäftigt und leitet zahlreiche Musikprojekte.

Desislava Markova
- Gesang -

Desislava Markova ist Sängerin und Komponistin, geboren und aufgewachsen im südlichen Teil Bulgariens. Bereits im frühen Kindesalter kommt sie mit der Folklore ihrer Heimat in Berührung. Jahrelang singt sie traditionelles Repertoire aus ihrer Region in verschiedenen Formationen und Chöre und tanzt in Ensembles. Ihre Mutter und Schwester sind auch Musikerinnen und Tänzerinnen.

2014 zieht sie nach Hannover, wo sie als erstes Musikwissenschaften und Medien studiert und als freiberufliche Musikerin, Musikvermittlerin und Gesangspädagogin arbeitet.

Nach ihrem Abschluss am Center for World Music in Hildesheim 2017 arbeitet sie als musikalische Leiterin für zahlreiche Projekte mit Kindern und Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten.

Seid 2019 studiert sie Jazzgesang am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Als Musikerin und Komponistin ist sie immer auf der Suche nach der Fusion verschiedener Stile und Musiktraditionen, vor allem der Folklore des Balkans und des Jazz sowie der improvisierten Musik. Eine Verbindung zwischen den Elementen stellt ihr neustes Projekt “Reka” dar. Zur Zeit arbeitet sie mit Reka an ihrem ersten Studioalbum.

Dr. Ana-Marija Markovina
- Klavier, Instrumentalpädagogik -

studierte in Berlin, Wien und Weimar und lebt heute in Köln. Als Solistin spielte sie mit zahlreichen deutschen und internationalen Orchestern zusammen, wie etwa dem Philharmonischen Orchester Kiel und dem New Japan Philharmonic Orchestra Tokyo. Als häufiger Gast auf Klavierfestivals spielte sie unter anderem im Wiener Musikverein und in der Berliner Philharmonie. Ihre Diskographie zählt über 40 Aufnahmen, darunter Welt-Ersteinspielungen der Werke von Hugo Wolf, Luise Adolpha Le Beau und Wagner / Humperdinck. Für ihre Aufnahme des Klavier solo Gesamtwerks von Carl Philipp Emanuel Bach erhielt sie den Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie eine Grammy-Nominierung.

Seit über 25 Jahren ist sie zudem als leidenschaftliche Pädagogin tätig. So war sie häufig Jurymitglied bei Nachwuchswettbewerben, Veranstalterin von Klaviermeisterkursen und Workshops sowie Referentin bei Vortragsreihen zum Thema Musik und Psychologie. 2019 erschien ihre erste Publikation GLÜCKS-Spiel. Darin beschreibt sie anhand von Fakten aus Musikwissenschaft und Philosophie, sowie Psychologie und Neuropsychologie den Zusammenhang zwischen persönlichem Glücksempfinden und dem Musizieren. Sie ist sich sicher: Glück ist nicht purer Zufall, sondern das Ergebnis klugen Gestaltens. Dr. sci.mus. Ana-Marija Markovinas künstlerisches und pädagogisches Fachwissen bildet die Basis ihrer Workshops an der Landesmusikakademie NRW.

 

Guiomar Marques-Ranke
- Musikpädagogik -

Kirchenmusikerin B.A.; Musiklehrerin B.A. und Musikpädagogik "Kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung" M.A.; Musiktherapeutin (Ausbildung); Lehrauftrag bei der Katho - Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt. Aachen, Ästhetik und Kommunikation in der Sozialen Arbeit, Schwerpunkt Musik (Musikdiversität, Musikpostkolonial, Musik in der Coronazeiten und Chorsonant - Inklusiver Chor für/von/mit/ Studenten und Jugendlichen Vinzenzheim); Lehrauftrag bei der Universität Hildesheim als Dozentin für Brasilianische Musik; Leiterin von dem Interkulturelle Zentrum in der Nadelfabrik - Werkstatt der Kulturen - Diakonie Aachen; Geboren in Brasilien, seit 25 Jahre in Deutschland als Musikerin unterwegs...

Prof. Claudio Martínez Mehner
- Klavier -

Claudio Martinez Mehner wurde 1970 in Bremen geboren. Seit frühem Alter studierte er in Madrid am Königlichen Konservatorium bei Amparo Fuster, Pedro Lerma und Joaquín Soriano. Er führte sein Studium am Tchaikovsky-Konservatoium in Moskau und an der “Escuela Superior de Música Reina Sofía” in Madrid bei Prof. Dmitri Bashkirov fort. Später studierte er an der Hochschule für Musik in Freiburg bei Vitalij Margulis, an der “Fondazione per il Pianoforte” in Como (Italien) und am “Peabody Conservatory” in Baltimore (USA) bei Leon Fleisher. Auch erhielt er mehrere Jahre lang Unterricht bei Prof. Ferenc Rados.

Claudio Martínez Mehner wurde mehrfach mit ersten Preisen beim Bundeswettbewerb “Jugend musiziert” ausgezeichnet; 1990 wurde er Finalist beim internationalen Klavierwettbewerb “Paloma O’Shea” in Santander und einige Jahre später erhielt er Erste Preise bei den internationalen Klavierwettbewerben “Pilar Bayona” in Zaragoza, “Fondation Chimay” in Belgien und “Dino Ciani” in Mailand
Als Solist trat er in ganz Europa, der USA, Kanada, Russland, Mittelamerika, Japan und Korea auf, unter anderen mit den Münchner Philharmonikern, der Moskauer Philharmonie, der Filarmonica del Teatro Alla Scala, dem Scottish Chamber Orchestra, der Prager Philharmonie, der Orchestre de la Suisse Romande, dem Norddeutschen Rundfunk, der Filarmonia Hungarica und den meisten spanischen Orchestern.

Zurzeit ist Claudio Martínez Mehner Professor für Klavier an der Hochschule für Musik in Basel und an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Nikola Materne
- Gesang -
Sängerin und Songwriterin ihrer eigenen Bands „Sphere“ und „Bossanoire“. Außerdem arbeitet sie als Studio- und Gastsängerin bei verschiedenen Formationen, zahlreiche CD-Veröffentlichungen und Songs zu Kinofilmen. Lehramtsstudium Musik mit Hauptfach Gesang an der Wilhelms-Universität Münster, Kontaktstudium Popularmusik Hochschule für Musik und darstellende Kunst Hamburg, Ausbildung zur funktionalen Stimmpädagogien (CRT) im Rabine Institut, diverse Weiterbildungen zu Belting u.a. Aktuell Gesangslehrerin im Bereich Jazz, Pop (Soul, Rock etc.) und Musical, Lehrauftrag an der Wilhelms Universität Münster. Themen im Unterricht sind u.a. Atmung, Stimmtechnik, Intonation, Timing, Phrasierung, Improvisation, stimmlicher Ausdruck, Stilsicherheit und Songinterpretation, Bühnen-Performance, Mikrotechnik im Studio und auf der Bühne.

Catrin Mawick
- Kulturpädagogik, Theaterpädagogik -

Kulturpädagogin mit den Schwerpunkten Musik- und Theaterpädagogik; Regisseurin und Autorin zahlreicher Kindermusicals und Opern sowie Orchester- und Gesangsinszenierungen; Lehrkraft in der Ausbildung von Erzieher:innen. Schwerpunkte: Theaterpädagogik, Chor-Inszenierungen, Autorin und Regisseurin, individuelle Festaktgestaltung theaterpädagogische Fortbildung für Erzieher:innen und Lehrer:innen, Seminare für Auszubildende aller Fachrichtungen

Monika Mayr
- Rhythmik -

Studium Rhythmik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien; dort inzwischen Senior Lecturer; Leitung von Fortbildungsseminaren im In- und Ausland; Publikationen. 

Praxisfelder: Kindergarten, Schule, Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit (Musikgeragogin); langjährige 1. Vorsitzende des Bildungswerks Rhythmik www.bw-rhythmik.de

Igor Mazritsky
- Violine -
begann im fünften Lebensjahr mit dem Erlernen der Geige in Odessa. Nach dem Abschluss der Musikschule studierte er zunächst an einer Musikfachschule, später am Gnessin Institut für Musik in Moskau. Sein Studium setzte er an der Musikakademie in Jerusalem fort. Von 2001 bis 2005 arbeitete er als Konzertmeister und Sologeiger im Kammer- und Symphonieorchester der Jungen Philharmonie Köln. Außerdem spielte er in den Ensembles „Tango Fuego“ sowie in den Ensembles jüdischer Musik „Yontev“ und „Ashira“. Seit 2013 konzertiert er mit dem Trio „The Klezmer Tunes“.

Prof. Tamara McCall
- Tanz, Choreografie, Rhythmik, EMP -

Diplom-Rhythmikerin, seit 2007 Professorin für Elementare Musikpädagogik an der Hochschule Osnabrück. Langjährige Unterrichtserfahrung im Spannungsfeld „Musik und Bewegung“ mit Kindern und Erwachsenen u. a. Kreativer Tanz, Rhythmik, Perkussion und Rhythmustraining, Inklusives Tanztheater an verschiedenen Musikschulen, Fachschulen für Sozialpädagogik und Hochschulen für Musik. Ein besonderes Anliegen von Prof. McCall ist die Weiterentwicklung der Elentaren Musik- und Bewegungspraxis in Zeiten inklusiver Bildung. Freie Projekte und Eigenproduktionen im Bereich Rahmentrommel, Performance, Tanz und mixedabled dance.

Raissa Mehner
Jazzgitarre

Raissa Mehner, E-Gitarristin und Komponistin aus Köln, absolvierte 2011 ihr Diplom der Klassischen Gitarre an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, dem sie 2016 einen Bachelor in Jazzkomposition/Arrangement an derselben Hochschule anschloss. Die Brücke zur Improvisierten Musik festigte sie mit einem Studium der Jazzgitarre/E-Gitarre an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Raissa Mehner begibt sich mithilfe diverser Effektgeräte und Präparationen auf die ständige Suche nach den klanglichen Grenzen ihres Instruments. So spielte sie unter anderem bereits beim 'Moers Festival', bei den 'Dortmunder Jazztagen', beim 'Soundtrope Festival Athen'‚ im 'Cafe Oto' in London, im Rahmen der 'Kulturhauptstadt Europas‘ auf Zypern sowie in vielen renommierten Jazzclubs in und um NRW.
Als Bandleaderin und Komponistin konzentriert sie sich auf die Arbeit mit ihrem Quintett 'Raissa Mehner Deviation' und zelebriert in ihren Duos 'wehnermehner' (Git/Posaune), 'Double Exposure' (Git/Vibrafon) und 'Bloch/Mehner' (Git/Kirchenorgel) die verspielte und kommunikative Improvisation. Sie ist außerdem Teil des NRW-geförderten, übergroßen Krautrock-Impro-Orchesters 'The Dorf' und des experimentellen Jazz-Pop-Quintetts 'LARIZA', das 2020 das Dr.-Carl-Dörken-Stipendium beim Jazz-Wettbewerb "Jazz Undesigned" gewann. 'LARIZA's Album 'Weave' erhielt 2022 den Newcomer-Preis der Zeitschrift 'Jazzthing'.

Michael Meier-Etienne
- Kontrabass -
Kontrabasslehrer an der Bergischen Musikschule Wuppertal sowie an der Musikschule Meerbusch

Renata Meister
- Alltagsintegrierte Sprachbildung mit Musik -
Abgeschlossenes Musikstudium; Erzieherin; Künstlerin; zertifizierte Multiplikatorin für alltagsintegrierte Sprachbildung auf Basis der fachlichen Grundlagen „Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich – Grundlagen für Nordrhein-Westfalen“; Fortbildungen und Team-Coachings; Begleitung von Kindertageseinrichtungen

Suzana Mendes
- Cembalo -
Suzana Mendes studierte Cembalo in Lissabon, Amsterdam, Oslo und Köln. Sie nahm an zahlreichen internationalen Kursen für Alte Musik unter der Leitung renommierter Lehrer in diesem Bereich teil. Suzana Mendes tritt europaweit sowohl solistisch (auf Cembalo und Clavichord) als auch mit verschiedenen Ensembles auf. Neben CD-Produktionen wirkte sie bei zahlreichen Rundfunkaufnahmen des WDR und NDR mit. 
Sie ist eine begeisterte Pädagogin und verfügt über langjährige Erfahrung im Unterricht mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Von 2004 bis 2012 unterrichtete sie an der Musikschule in Siegen, seit 2012 ist sie an der Ludwig-van-Beethoven-Musikschule Bonn tätig. Ferner lehrt sie seit 2008 als Dozentin für Cembalo am Institut für Kirchenmusik der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf. 

Ulrich Menke
- Violine / Ensembleleitung -

hat nach einem Schulmusik- und Geigenstudium an der Kölner Musikhochschule eine über 35-jährige Erfahrung in der Arbeit mit großen Orchestern und Chören an weiterführenden Schulen.

Dort baute er auch einen Musikzweig mit Klassenorchestern auf und erlebt die Ensemblearbeit auch geigerisch im nationalen und internationalen Konzertleben in zahlreichen Orchestern mit historisch informierter Aufführungspraxis.

Seit rund 20 Jahren ist er Dozent für u.a. für Ensembleleitung an der Musikhochschule Köln und setzt sich aktuell in einem Buchprojekt intensiv auseinander mit der Entwicklung eines achtsamen Methodentrainings für den Instrumental- und Ensembleunterrichtunterricht.

Bernd Mertens
- Ensembleleitung -
Studium Musikwissenschaften, Trompete, Klavier und Dirigieren an den Musikhochschulen Detmold, Abt. Münster, und Tilburg (NL)[SEMIKOLON] seit 1991 als Pädagoge und Dirigent an der Musikschule in Coesfeld, Billerbeck, Rosendahl tätig[SEMIKOLON] 2012 Übernahme der Leitung der Musikschule[SEMIKOLON]
als ständiger Dozent bei Instrumental- und Dirigentenkursen sowie Workshops im gesamten Bundesgebiet, in der Landesmusikakademie NRW in Heek und im europäischen Ausland für die Fortbildung von Musikpädagogen und Laienmusikern tätig und als Gastdozent und Dirigent gefragt. Seit 2005 Übernahme eines Lehrauftrags für Didaktik, Methodik und Pädagogik an der Universität Münster, Abt. Musikhochschule.

Sarah Mesenbrock
- Jazzgesang / Teamerin -

ist Jazz-Sängerin und Gesangspädagogin und lebt in Essen, wo sie ihr Bachelorstudium an der Folkwang Universität der Künste in Essen abschloss. Ihrer Liebe zur Jazzmusik verleiht sie in verschiedenen Besetzungen Ausdruck. So ist sie auf der Bühne unter anderem mit ihrem Jazz-Quartett, in Duo Besetzungen mit Vibraphon, Gitarre, oder Klavier, aber auch in Bigbands sowie projektbasiert zu erleben. Eine besondere Verbindung zur irischen Musik durch ihre Wurzeln und ein Auslandssemester in Galway sowie die Arbeit mit Musiker*innen aus dem arabischen und persischen Raum prägen ihren klaren Stimmklang sowie die mystische Farbe ihrer Kompositionen. Als studierte Pädagogin ist sie darüber hinaus eine gefragte Gesangsdozentin. Sie unterrichtet Stimmbegeisterte jeden Alters, sowohl privat als auch an Essener Schulen sowie in Workshops. 

Prof. Barbara Metzger
- Elementare Musikpädagogik -

Diplompädagogin, Grund-Hauptschullehrerin und Flötistin, baute den Studiengang ‚Elementare Musikpädagogik’ an der Hochschule für Musik in Würzburg auf und leitete ihn als Professorin bis 2018. Ihr besonderes Interesse gilt der ReferentInnen-, Lehrer- und ErzieherInnen-Fortbildung, dem Elementaren Musizieren mit SeniorInnen und mit intergenerativen Gruppen sowie der Verbindung von Elementarer Musikpädagogik mit dem (Gruppen-) Instrumentalunterricht. Neben diversen Fachartikeln veröffentlichte sie mit verschiedenen Ko-AutorInnen umfangreiche Lehrwerke zum Anfangsunterricht Querflöte und zum Rhythmuslernen. Sie ist im In- und Ausland als Dozentin in der Fortbildung sowie als Gutachterin tätig.

Johannes Meures
- Posaune -
Studium Posaune und Blasorchesterleitung in Hannover und Augsburg. Seine Arbeit verteilt sich auf verschiedene Bereiche: Spezialist für Bläserensembles als Dirigent und Arrangeur[SEMIKOLON] Posaunen- und Dirigierunterricht[SEMIKOLON] gefragter Workshop- und Registerprobenleiter.
Er spielt Kammermusik und Tanzmusik und arbeitet als Kirchenmusiker. Neben der Leitung einiger Musikvereine trat Johannes Meures als Dirigent mit Ensembles wie Westfalen Winds oder der Rheinischen Bläserphilharmonie auf. Als Posaunist sammelte er Erfahrung in Sinfonieorchester, Big Band, Brass Band, Blasorchester und nicht zuletzt in seinem Schwerpunkt, der Blechbläserkammermusik. Seine Arrangements und Kompositionen schreibt er für Ensembles wie das Heeresmusikkorps, Brasscination, JBP NRW, YBB NRW, Polizeiorchester, 3BA, Panta Rhei.

Maria Meures
- Instrumentalpädagogik -
Maria Meures beendete ihr Studium zur Dipl.-Instrumentalpädagogin 2013 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klasse von Prof. Jutta Rübenacker sehr erfolgreich. Während ihres anschließenden Masterstudiums Künstlerisch-pädagogische Ausbildung (Meike Bertram) sammelte sie insbesondere Erfahrungen im Bereich der Jazzmusik (Stephan Braun) und begann ihre Tätigkeit im Kooperationsprojekt ImproKultur, im Zuge dessen sie bis heute wöchentlich mit Sprachlernklassen improvisierend musiziert. Seit Oktober 2017 beschäftigt sie sich im Rahmen ihres Dorothea-Erxleben-Stipendiums intensiv mit dem Thema Improvisation im deutschen Musikschulalltag. Neben ihrem aktiven Konzertleben nimmt sie regelmäßig bundesweit an Fortbildungen teil und widmet sich eingehend der Erforschung methodischer Möglichkeiten zur Einbindung von Improvisation in den Instrumentalunterricht, die sie vor allem in der eigenen Unterrichtspraxis an der Musikschule Ostkreis Hannover e.V. überprüft.

Prof. Dr. Claudia Meyer
- Gitarre, Elementare Musikpädagogik -
studierte an der Hochschule für Gestaltende Kunst und Musik Bremen das Hauptfach Gitarre und die Zusatzfächer Dirigieren / Ensembleleitung und Musikalische Früherziehung / Grundausbildung sowie an der Universität Oldenburg die Fächer Musik, Psychologie und Pädagogik als Magisterstudium.
Dort promovierte sie zu dem Thema "Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner". Sie arbeitete über 10 Jahre an Musikschulen in Bremen und Bremerhaven als Lehrerin für Gitarre, Ensemble- und Orchesterarbeit, Musikalische Früherziehung und Grundausbildung. Seit 1989 lehrt sie an verschiedenen Musikhochschulen und Universitäten und arbeitet seit 2000 hauptamtlich an der Hochschule für Musik Köln.
2003 erhielt Dr. Claudia Meyer von der Universität Bremen aufgrund ihrer Habilitationsschrift "Inszenierung ästhetischer Erfahrungsräume" und ihres Vortrags "Response - Zusammenspiel von kreativer Eigenleistung und der Rezeption bestehender Kompositionen" die Venia Legendi für das Fach Ästhetische Bildung und Erziehung. Prof. Dr. Claudia Meyer leitet die Studienrichtung Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Jürgen Michel
- Kontrabass -

Sabine Miermeister
- Musikpädagogik -
studierte Pädagogik, Musik und Publizistik an der Universität Göttingen. Sie unterrichtet seit 1985 Gruppen- und Einzelschüler aller Altersgruppen in Gesang, Klavier, Songwriting, Improvisation und Musiktheorie bei verschiedenen Bildungsträgern von Musikschule bis Universität. An der Jugendkunstschule Unna wirkt sie außerdem als Fachleiterin Musik und arbeitet als Musikerin, Komponistin und Arrangeurin im Pop- und Jazzbereich. Als Pädagogin beschäftigt sie sich mit signifikantem Lernen als Voraussetzung für nachhaltige Bildungsprozesse. Durch ihre Zusatzausbildung zur Gestalttherapeutin und -supervisorin setzt sie sich zudem mit Lernblockaden und ressourcenorientiertem Lernen auseinander.
Veröffentlichungen:
Colours in the dark, Solo-CD mit Eigenkompositionen, Dortmund, 1997
Dream a little dream, Chorarrangements, Bosse-Verlag, Kassel, 1997
Home again, CD zum Multimediaprojekt 'Sehnsucht ', Unna, 2003
My favourite Songs, CD mit eigenem Jazzquartett, Unna, 2009
Kreative Musiktheorie & Songwriting, Wissner-Verlag, Augsburg, 2014

Michael Mikolaschek
- Klavier -
ist Pianist, Organist, Keyboarder, Chorleiter und Musikpädagoge. Er studierte Schulmusik und Instrumentalpädagogik an der Folkwanghochschule in Essen und der Musikhochschule Dortmund. Seine Schwerpunkte hier waren Klavier, Komposition und Kontrabass. Er widmete sich schon früh dem Studium der Improvisation und beschäftigte sich mit verschiedenen Stilistiken und Techniken. Als Bassist trat er Jahre lang mit der Philharmonia Hungarica auf. Unter der Leitung von Yehudi Menuhin unternahm er 1993 eine weithin Beachtung findende Osteuropa-Tournee. Er arbeitete außerdem als musikalischer Leiter bei den Domfestspielen Bad Gandersheim, am Wolfgang-Borchert-Theater in Münster und trat mit der Theater-Produktion „G. Beine – Bestattungen aller Art“ beim Fringe-Festival der Ruhrfestspiele Recklinghausen auf. Michael Mikolaschek arbeitete an den Musikschulen in Herten, Recklinghausen, Langenfeld, Leichlingen und Gelsenkirchen und der bergischen Universität Wuppertal. Er wirkte als Dozent bei Jazz-Workshops in Henley on Thames (GB) mit und geht seit den 1980ern einer regen Konzerttätigkeit nach. Als Pianist, Organist und Kontrabassist konzertierte er unter anderem in der Sydney Opera Hall und in Theatern und Konzerthäusern vieler europäischer Länder. Sein besonderes Augenmerk gilt seit einigen Jahren verstärkt der Kirchenorgel, für die er zahlreiche eigene Werke schrieb und außerdem bekannte Pop- und Jazzsongs arrangierte. Michael Mikolaschek ist Spezialist für Improvisation von Barock bis hin zu freier Improvisation und veröffentlichte bislang 7 CDs. Seit 2016 lebt er in Wagenfeld (Niedersachsen). Weitere Infos unter: WWW.MIKOMUSIC.DE

Nataša Mirković
- Gesang -

Die aus Bosnien-Herzegowina stammende Sängerin und Schauspielerin Nataša Mirković studierte zunächst Musikwissenschaft in Sarajevo, gefolgt von klassischem Gesang, Lied und Oratorium in Graz.

Sie lebt seit vielen Jahren in Wien und genießt eine vielseitige Solokarriere mit Engagements von der Grazer Oper bis zur Volksoper in Wien, wo sie in vielen Theater-, Opern- und Musicalproduktionen mitwirkte. Nataša interessiert sich für das klassisches Lied, für Barockmusik sowie traditionelle Volksmusik. Durch ihre zahlreichen Auftritte an renommierten Theatern und bei internationalen Festivals ist sie zu einer gefragten Künstlerin in ganz Europa geworden. Im Jahr 2010 nahm Nataša Mirković zusammen mit Matthias Loibner Franz Schuberts Winterreise auf der Drehleier auf, ein CD-Projekt, das von Presse und Publikum viel Lob erhielt und mit dem O1-Pasticcio-Preis ausgezeichnet wurde.

Die große Vielseitigkeit von Nataša Mirković, die sich in einer Vielzahl von Genres zeigt, wurde auch in Hollywood vom Komponisten Gabriel Yared anerkannt, der sie einlud, den Titelsong des Films Im Land des Blutes und des Honigs zu singen, der Angelina Jolies Debüt als Filmregisseurin markierte.  Ihr musikalisches Talent konnte sie darüberhinaus im Terry-George-Film The Promise einbringen. Die CD erscheint 2017 beim Carpe Diem Label und wurde  mit dem renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik als bestes Border-Crossing-Projekt  für 2017 ausgezeichnet.

Ihre Liebe zur Folklore hat die Sängerin immer wieder zu ihren Wurzeln zurückgeführt, zu den Musiktraditionen des Balkans. In diesem Sinne entstand ihr jüngstes Projekt En El Amor. Zusätzlich zu ihrer regen Konzerttätigkeit gibt Nataša Mirković seit 15 Jahren weltweit Unterricht, lehrt ihre eigene Methode der universellen Stimmführung und gibt ihr Wissen und ihre Erfahrung an professionelle Sängerinnen und Sänger, Gesangslehrer und andere Musikbegeisterte weiter.

 

Felicia Mischke
- Musikpädagogik -

Felicia Mischke ist seit 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für musikpädagogische Forschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Darüber hinaus ist sie in verschiedenen Kontexten als Musikpädagogin tätig. Unter anderem leitete sie in Berlin Musikgruppen mit Kindern in Geflücheteten-Unterkünften an. Ihre Forschungsschwerpunkte sind musikpädagogische Praxis in gesellschaftlichen Kontexten mit einem Fokus auf (freie) Gruppenimprovisation sowie musikpädagogische Forschung mit qualitativ-empirischen Methoden, insbesondere Ethnographie.
Sie studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim (BA) und Elementare Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin (MA).

 

Andreas Mohr
- Kinderstimmbildung -
beschäftigt sich seit fast vier Jahrzehnten beruflich mit der Kinderstimme. Nach dem Studium der Germanistik und Musikwissenschaft in Tübingen und Freiburg sowie dem Gesangstudium in Freiburg war er Stimmbildner an der Domsingschule Rottenburg/Neckar und Dozent für Gesang,
Chorische Stimmbildung und Sprecherziehung an der Hochschule für Kirchenmusik Rottenburg sowie Lehrbeauftragter für Gesang und Methodik der Kinderstimmbildung an der Musikhochschule Trossingen. Seit 2006 ist Andreas Mohr Professor für Kinderstimmbildung an der Fachhochschule Osnabrück. Als Autor von Fachbüchern zur Kinderstimmbildung wurde Andreas Mohr im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt.
Seine Internetseite www.kinderstimmbildung.de ist ein Forum für Fragen und Ansichten über die stimmerzieherische Arbeit mit Kindern, gibt Auskunft über Fortbildungsangebote und Workshops und informiert über pädagogische Literatur für das Singen mit Kindern sowie über Neuerscheinungen.

Charlotte Mohrs
- Kontrabass -

Benny Mokross
- Schlagzeug, Percussion -

Benny Mokross absolvierte zwei Meisterkurse für Schlagzeug bei Pierre Favre und ein Jazzstudium an der Folkwanghochschule in Essen (1988 – 1992). Seit 1998 ist Benny Mokross auch als Dozent an der Glen-Buschmann-Jazzakademie (WDR Jazzpreis 2017) für den Bereich Drumset verantwortlich und hat einen Lehrauftrag für Drumset an der Technischen Universität in Dortmund. Konzertreisen mit verschiedenen Bands führten ihn nach England, Schottland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Schweiz, Italien, Israel, Belarus und die GUS. Er war an Rundfunk- und Fernsehproduktionen beteiligt, u.a. mit WDR, BR, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, TRT International, BBC, RTL, RMK, NBC-Giga u.a. Benny Mokross hat als Drummer/Percussionist bei Konzerten/CD-Produktionen mit vielen namhaften Künstlern und Interpreten zusammengearbeitet wie z.B. Bescay, Transorient-Orchestra, Jasper van´t Hof, Nippy Noya, Gerd Dudek, Cecyl „Mc Kenzie“ Payne, Toots Tielemanns, Richard Ross, Roy Williams, Gene „Mighty Flea“ Connors, Valery Scott, Laureen Newton, Beverly Daly, Avo Uvezian, Gunnar Plümer, Ramesh Shotham, Paramashivam Pilai, Embryo, Selim Sesler, Peter Materna, Patricia Kelly, Marla Glen, Silvia Droste u.a.

Sein Spiel ist auf mittlerweile über 60 internationalen CD-Produktionen zu hören. Als Toningenieuer hat er bei etlichen weiteren Produktionen mitgewirkt, u.a. mit Hannes Wader, Marty Grosz. Sein Hauptbetätigungsfeld ist der Jazz und Weltmusik in allen  Erscheinungsformen. Durch seine kontinuierliche Arbeit mit verschiedenen Ensembles (z.B. Peter Materna Quartet seit 1989 oder Bescay seit 1985) hat sich Benny Mokroß einen guten Namen erspielt, vor allem im Umgang mit Balkanrhythmen und ungeraden Taktarten. Mit dem Transorient-Orchestra wurde er 2017 mit dem WDR-Jazzpreis ausgezeichnet. Dass er auch rockig-straight spielen und „nageln“ kann, beweisen CDs und Konzerte z.B. mit den Kelly Geschwistern, Banango, Bates´House Project oder Kellerats. Daneben war er 1984 Geschäftsführer des mittlerweile ältesten Jazzclubs Deutschlands „Henkelmann“ in Iserlohn und leitete  und moderierte 1990 bis 1995 das Musikmagazin „SZENE MK“ bei Radio MK.
Aktuelle Buchveröffentlichung: „...hier können Sie aber nicht parken!“ mit Anekdoten aus 40 Jahren Bühnenpräsenz.

Homepage: www.benny-mokross.de 

Peter Mönkediek
- Trompete -
geborenim westfälischen Ahaus, absolvierte sein Studium zunächst an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Danach setzte er neben einem Schulmusikstudium seine künstlerischen Studien an der Musikhochschule Detmold bei Prof. Max Sommerhalder fort. 1992 schloss er sie mit der "Künstlerischen Reifeprüfung" ab.
Nach Engagements als Solotrompeter im Westfälischen Sinfonieorchester  Recklinghausen (später Neue Philharmonie Westfalen) von 1991 - 2002 und im Sinfonieorchester Münster (2001 - 2002) ist er seit 2002 Solotrompeter beim WDR Sinfonieorchester Köln. Seit 2004 ist er Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters. 2007 wurde Peter Mönkediek als Professor für Trompete an die Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf berufen.
Neben Gastverpflichtungen bei Ensembles wie "German Brass" oder "bach, blech & blues" ist Peter Mönkediek festes Mitglied im Blechbläserensemble "EMBRASSY" und im  "Brass Consort Köln", dem Blechbläserquintett des WDR Sinfonieorchesters Köln.
Als Solist präsentierte Peter Mönkediek sich bisher mit zahlreichen deutschen Orchestern, wie z. B. mit dem WDR Sinfonieorchester Köln, der Philharmonia Hungarica, dem Sinfonieorchester der Stadt Lübeck, dem Gürzenich-Orchester Köln, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, der Neuen Philharmonie Westfalen und dem Sinfonieorchester Münster.



Born in Ahaus, Westphalia, Peter Mönkediek studied trumpet at the Robert-Schumann Hochschule in Düsseldorf before changing on to the Musikhochschule in Detmold, where he followed a course in teaching and studied trumpet with Professor Max Sommerhalder, achieving his Performer's Degree in Trumpet (Künstlerische Reifeprüfung) in 1992.
He was appointed Solo Trumpet in the Westfälisches Sinfonieorchester Recklinghausen (later to become the Neue Philharmonie Westfalen) in 1991, and later held the same post in the Sinfonieorchester Münster. Since 2002 Peter Mönkediek has held the position of Solo Trumpet with the prestigious WDR Sinfonieorchester Köln, the West German Broadcasting Corporation's symphony orchestra. In addition, Mönkediek joined the Bayreuth (Wagner) Festival Orchestra in 2004.
In 2007, Peter Mönkediek returned to the Robert-Schumann Hochschule in Düsseldorf, this time as Professor of Trumpet. Mönkediek's solo career has involved appearances with numerous German orchestras, including the WDR Sinfonieorchester Köln, Philharmonia Hungarica, the Sinfonieorchester der Stadt Lübeck, the Gürzenich-Orchester Köln, the Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim, the Neue Philharmonie Westfalen and the Sinfonieorchester Münster.
Peter Mönkediek is an experienced ensemble musician and has appeared with ensembles such as "German Brass" and "bach, blech & blues". He is a member of "Brass Consort Köln" (the Brass Quintett of the WDR Sinfonieorchester) and "Embrassy", with whom he has regularly since 1992 been involved in the Casa de los tres mundos project in Granada, Nicaragua. The UNESCO Commission Germany has recognised this project and nominated it as an official contribution to the International Year of the United Nations 2001, under the title "Dialogue between Cultures".  


José Montaña
- Cajon, Percussion -
www.cajondg.com/artistas/ 

Ulrich Moritz
- Percussion -

geb. 1953. Schlagzeuger, Perkussionist, Rhythmuslehrer, Autor. Seit ca. 40 Jahren kontinuierliche Unterrichts- und Konzerttätigkeit – von Estland bis New York, von Ulan Bator bis Tunesien, von Peking bis Istanbul. Auf über 100 CDs zu hören. Lehrer für Schlagzeug, Perkussion, Bodypercussion an der Musikschule Neukölln. Dozent an vielen Landesmusikakademien und Musikhochschulen (für Jazzdrummer, Musiklehrer, Musiktherapeuten, Musikschullehrer). Workshops zu den Themen: Rhythmen der Welt, Rhythmus-Pädagogik, Bodypercussion, Improvisation, Kommunikation, Kreativität. Spezielle Workshop-Themen: Cajon, Conga, Djembe, Stick-Trommeln, Musik mit Alltagsmaterial, Stimme und Rhythmus. Autor mehrerer rhythmuspädagogischer Bücher und DVDs im Helbling-Verlag und von Beiträgen in Fachzeitschriften.

Nina Mühlmann
- Kulturmanagement -

studierte Pädagogik, Germanistik und Sozialpsychologie, im Ergänzungsstudium Kulturmanagement. Während der Studienzeit wurde ihr klar, dass sie sowohl ein Händchen für Prozesse hinter den Vorhängen des Kulturapparats und -betriebs hat, ebenso wie eins dafür, selber auf die Bühne zu gehen. Als „Fräulein Nina“ tritt sie singend mit einem 50er- Jahre-Repertoire in Bandbesetzung auf, unter dem Titel „die frontale Filosofie“ veranstaltet sie Soloshows, die im Mix aus Text, Gesang, Musik und freier Improvisation bestehen. Sie konzipiert künstlerisch-interdisziplinäre Workshops und Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die sie in Kollaboration mit vielen Kolleg*innen aus dem Kulturbereich, hauptsächlich in NRW und in Hamburg durchführt und anbietet. www.lichtspielhaus-fraeulein-nina.de

Edin Mujkanović
Info
Kurs- und Lehrgangskonzeption / -organisation
- Gitarre, Musikpädagogik -

Edin Mujkanović studierte Musik/Musikwissenschaft in Bremen und Osnabrück und ist seit 2000 als freiberuflicher Gitarrist und Musiker, Musikpädagoge, Musikvermittler, Recording Engineer und Komponist in verschiedenen musikalischen Ensembles tätig, konzertiert bundesweit und veröffentlichte mehrere Tonträger. Seit 2002 ist er außerdem als Dozent zu musik- und kulturhistorischen Themen für Bildungseinrichtungen und Kultur- und Kunstvereine tätig. 

Von 2012 bis 2019 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück; Hier etablierte er ein eigenständiges Profil im Bereich der transkulturellen und populären Musik, bei der es stets um die fachübergreifende Verknüpfung von Musikpädagogik, Musikpraxis und Musikforschung im Sinne einer ganzheitlichen Zugangsweise zu verschiedenen Themenkomplexen rund um die Musik ging und geht.

2013 gewann er als musikalischer Leiter mit dem Ensemble Cicinatela die CREOLE-Nord. Mit dem Gewinn wurde die besonders innovative und überzeugende künstlerische Umsetzung transkultureller musikalischer Ausdrucksformen honoriert.  2018 wurde er als stellvertretender Vorsitzender in den Vorstand der Gesellschaft der Freunde Morgenland Festival Osnabrück e.V. gewählt. Seit dem Spätsommer 2019 arbeitet er als Bildungsreferent an der Landesmusikakademie NRW und konzeptioniert und organisiert Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Amateurmusik. Seit 2020 kuratiert er an der Landesmusikakademie NRW auch die transkulturellen Brückenklang-Fortbildungen und Workshops. 

Andreas Müller
- Violoncello -
Andreas Müller studierte Violoncello bei Reinhard Latzko an der Musikhochschule Basel und bei Clemens Hagen an der Universität Mozarteum Salzburg. Er besuchte Meisterkurse für Cello und Kammermusik, u.a. bei Arto Noras, Gabor Takács, Ferenc Rados und Anner Bjilsma und wurde mehrfach vom Festival „Open Chamber Music“ in Prussia Cove, Cornwall, eingeladen. Von 2003 bis 2009 war er Cellist des Asasello Quartetts. Das Quartett studierte bis 2006 in Köln beim Alban Berg Quartett (Kammermusik) und David Smeyers (Neue Musik). Außerdem wurde die Arbeit stark geprägt von Christophe Desjardins (Ensemble Intercontemporain, Paris) und Chaim Taub (Tel Aviv). Es folgten eine rege Konzerttätigkeit, verschiedene Wettbewerbsauszeichnungen, CD-Produktionen sowie zahlreiche Rundfunkaufzeichnungen. Seit 2010 ist Andreas Müller als Solist und freischaffender Cellist tätig und spielt regelmäßig als Gast in verschiedenen Orchestern und Ensembles (WDR-Sinfonieorchester Köln, Ensemble Resonanz Hamburg, musikFabrik Köln, Kammerorchester Köln u.a.). Andreas Müller beschäftigt sich außerdem mit historischer Aufführungspraxis und musiziert regelmäßig in Ensembles der Alten Musik. Als Dozent ist er seit vielen Jahren in zahlreichen Kursen für Kammermusik, Cello-Ensembles und für Orchester tätig. 

Ilmara Miranda Müller
- Musikpädagogik -
Geb. in Dionisio, Minas Gerais, Brasilien Studium der Pädagogik in Brasilien; seit 2002 als Erzieherin/Musikpädagogin in Münster tätig; 2014 Bachelor-Abschluss "Musik in der Kindheit" an der Leuphana Universität Lüneburg; diverse Projekte zu Rhythmus und Bewegung in Kindergärten; aktive Mitwirkung in der Sambagruppe "Canarinhos" in Münster; mit Lars Börge Eduardt verantwortlich für die Mobile Musikwerkstatt Münsterland (in Trägerschaft der Westfälischen AG Musik).

Marvin Müller
- Jazzgitarre / Junior Teacher -
- Jazzgitarre / Junior Teacher -

Paolo Rossetti Murittu
- Mediterrane Percussion -
kombiniert in seinem Spiel Elemente aus Tradition und Moderne und entwickelt diese weiter. Sein breit gefächertes Repertoire spiegelt sich auch in der Auswahl seiner Instrumente wider. Dies sind vor allem die traditionellen italienischen Schlaginstrumente wie Tamburello, Tammorra, Kastagnetten sowie die Stimme, die in vielen traditionellen Liedern eine bedeutende Rolle spielt. Zu seinen wichtigsten Instrumenten zählen die Rahmentrommeln wie Bendir, Riqq und Daf sowie die Udu Trommel und Hang. Paolo Rossetti Murittu ist Vorsitzender der Frame Drum Association Italia, die seit 2009 Rahmentrommel-Festivals in Italia organisiert.
Neben seinem künstlerischen Wirken ist Paolo auch als Musiktherapeut tätig. Dabei bezieht er sich auf das Benenzon Model (Musiktherapieschule in Argentinien), das Menschen aller Altersstufen bei Kommunikationsproblemen hilft. Er gilt als Experte für Patienten mit autistischem Syndrom. Daneben ist er Mitglied des OSI (Italian Orff-Schulwerk). In seinem Tätigkeitsfeld als Pädagoge und Therapeut arbeitet er mit MUSICABILE ONLUS (Rom), der Università degli studi Roma 3, der Syntonia Music School in Rom und dem Conservatorium von L'Aquila zusammen.

Kioomars Musayyebi
- Santur -

Kioomars Musayyebi wurde im Jahr 1977 in Teheran geboren. Beim bedeutenden Santurmeister Faramarz Payevar lernte er das Santurspielen. Vom Filmkomponisten Farhad Fakhredini wurde er in Musiktheorie und Komposition unterrichtet. 2010 erlangte er den Bachelorgrad im Fach Instrumentalmusik an der Teheran University of Art. Viele Jahre lang war er als Santurspieler und Komponist in mehreren iranischen Musikgruppen tätig, mit diversen Konzertauftritten im Iran und im Ausland, unter anderem beim Fadjr Festival in Teheran in den Jahren 1992, 1994 und 1995. Von 2001 bis 2008 begleitete er zudem zwei Theatergruppen live in der Vahdat- Halle in Teheran. Er produzierte die Musik für zwei Filme, einen Werbefilm sowie für eine Reihe multimedialer Kindergeschichten auf DVD. Gleichzeitig arbeitete er sowohl in seinem eigenen Tonstudio als auch in drei anderen Studios als Tontechniker und Produzent. Mit 18 Jahren hatte er bereits angefangen, Santur an diversen Musikschulen in Teheran zu unterrichten. Im Jahr 2007 wurden sechs CDs von ihm für den Santurunterricht produziert. Im Jahr 2008 gründete er eine eigene Musikschule in Teheran, die „Avay-e- Shahrzad“. 
Seit 2011 unterrichtet, komponiert und spielt er in Deutschland – mit Musikern aus Europa, Indien, Afrika und Ostasien sowie mit verschiedenen internationalen Gruppen. In den vergangen Jahren wurde er zu mehreren Festivals eingeladen unter anderem: Fusion, Folk’n’Fusion, Hildesheimer Wallungen, Musica Sacra International, Essen. Original Ruhr International Festival und Dastgah Festival und mit seiner Band beim Wettbewerb Creole 2017, 2019 NRW. Seit 2013 ist er festes Ensemblemitglied beim Transorient Orchestra, der aktuell 12- köpfigen Weltmusik-Bigband aus dem Ruhrgebiet. 
Von 2013 bis 2015 absolvierte Kioomars Musayyebi an der Universität Hildesheim sein Masterstudium im Fach „Musik.Welt – kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung“. Zeitgleich arbeitete er als Dozent für Santur am Center for World Music (CWM) – Stiftung Universität Hildesheim. 2015 gründete er seine eigene Band, das Kioomars Musayyebi Quartett. Vier Musiker aus dem Iran und Deutschland spielen Impressionen von orientalischen Melodien und Rhythmen vermischt mit europäischen Arrangements, Weltmusik mit Einflüssen aus dem Jazz. Seit 2017 spielt er mit „Orchester der Kulturen“ Das Einzige Orchester mit Instrumenten aus aller Welt unter Leiter Adrian Werum. Von 2016 bis 2017 wirkte beim Projekt „ Eine Bühne für Geflüchtete“ im Ringlokschuppen (Mülheim an der Ruhr) als Moderator und Koordinator mit.
Im Jahr 2017 und 2019 spielte er in zwei Dialogprojekten von NRW Kultursekretariat unter Titel „West- Östliche Saiten- Dialog und SONIQ - Oriental Strings mit. 2018 wirkte er beim Pilotprojekt von NRW Kultursekretariat „Qualifizierungen von und mit geflüchteten Musiker*innen als Leiter und Dozent mit. Seit 2018 spielte er mit dem „Nouruz Ensemble“. Dieses besteht aus fünf Virtuosen, die traditionelle Instrumente wie Djoze, Santur, Nay, Duduk, Qanun und verschiedene Trommeln studiert haben und heute in Deutschland leben und musizieren.
Er hält Workshops für persische Musiktheorie in verschiedenen Städten in ganzen Deutschland, z.B. an der Musikhochschule Dresden, Opernhaus Dortmund und Projekt „Verfemte Komponisten“ als Workshopleitung & Ensemble und Moderator in Musikforum Bochum und. Im Jahre 2018 und 2019 begleitete er als Santur Spieler das Theater Stück
 
 "A Letter to a Friend in Gaza" vom weltbekannten Regisseur: Amos Gitai in Paris und London.

Seit 2017 kooperiert er mit NRW Kultursekretariat Wuppertal im Rahmen des Beirats Musikkulturen. Nun er ist Mitglied und Kuratorium des Kollektivs : „Beyond the roots“.

www.kioomars-musayyebi.com

Paula-Luisa Muthig
- Klavier -

wurde 1999 in Bergisch-Gladbach geboren und erhielt schon früh ihren ersten Klavierunterricht. Mit 13 Jahren nahm sie an der studienvorbereitenden Ausbildung der rheinischen Musikschule Köln teil, mit 17 machte sie ihr Abitur. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie zunächst Musikwissenschaften und Philosophie an den Universitäten Köln und Bonn,  seit Ende 2019 Psychologie.

Obwohl sie nicht den Weg zur Profimusikerin gewählt hat, nimmt die Musik, besonders das Klavier, eine zentrale und wichtige Stellung in ihrem Leben ein. Von 2011-2016 spielte sie für das Klavierfestival Lindlar und wurde bei verschiedenen Klavierwettbewerben (u.a. Jugend Musiziert, beim Klavierwettbewerb Van Bremen, beim Max-Bruch-Wettbewerb und beim Medenusfestival) mit Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Konzerte spielte sie mit dem Collegium Musicum der Universität zu Köln und im Rahmen verschiedener Meisterkurse in Deutschland, Italien und Kroatien. Ihr Repertoire reicht von Bach bis zur Avantgarde. 

Seit 2014 ist sie Schülerin der international renommierten Pianistin Ana-Marija Markovina und seit 2019 ihre Assistentin. Die Zusammenarbeit mit Markovina zeigt sich auf vielen Gebieten: nicht nur die bei allen Teilnehmenden beliebte Technik-Arbeit bei den Klaviermeisterkursen, sondern auch im Management (Organisation des Wettbewerbs „Klavierzimmer“) und vor allem in der Recherche der Redaktion verschiedenere Fachartikel, Vorträge, Booklets und Bücher (wie etwa bei Markovinas Buch „Glücks-Spiel“). Sie verbindet in ihrer musikalischen und wissenschaftlichen Arbeit die Ergebnisse ihrer Klavierausbildung mit den Erkenntnissen ihres Psychologiestudiums. 

Erika Mzyk
- Musikpädagogik -
freiberufliche Musik- / Rhythmikpädagogin, seit 1988 Musikdokumentarin im Bayerischen Rundfunk; Studium Musik / Musikwissenschaften / Pädagogik M.A.; Zusatzausbildungen in Rhythmik, Musikalischer Früherziehung und Latin Percussion; Berufsbegleitende Fortbildungen in Musikgeragogik, Rhythmikgeragogik, Umweltpädaogik; Lehrtätigkeit an Kindergärten, Musikschulen, Schulen, Fachhochschulen; Dozentin in zahlreichen Rhythmik- und Musikpädagogikfortbildungen mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und seit 2004 verstärkt auch mit Senioren. Seit 1999 im Vorstand des Bildungswerks Rhythmik e.V. (BWR) sowie Dozentin in den berufsbegleitenden Lehrgängen des BWR. Aktuelle Schwerpunkte: Rhythmik mit Senioren, intergenerative Rhythmik, neues Konzept im Bereich Interkulturalität und Rhythmik

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